EnergieVerbund Arena

at , Dresden , 01067 Germany

Die EnergieVerbund Arena ist ein Eissport- und Ballspielzentrum Dresdens und Heimspielstätte der Zweitligamannschaft der Dresdner Eislöwen.GeschichteDie ursprünglich 1969 erbaute Eissporthalle an der Pieschener Allee wurde während des Elbehochwassers 2002 stark beschädigt. Außerdem behinderte sie in der linkselbischen Dresdner Flutrinne des Ostrageheges den Abfluss der Wassermassen. Die Stadt Dresden entschied sich aus diesen Gründen für einen Ersatzneubau außerhalb der Flutrinne unter Verwendung von Fluthilfegeldern. Weitere Sportfördermittel des Freistaates Sachsen sowie Eigenmittel der Landeshauptstadt Dresden ermöglichten in der Zeit von Mai 2005 bis August 2007 neben dem Ersatz der eigentlichen Arena auch den Bau einer Trainingseishalle sowie einer 3000 Quadratmeter großen Drei-Felder-Ballspielhalle.Die Baukosten betrugen etwa 29,7 Millionen Euro. Der ursprüngliche Entwurf des Münchner Architekturbüros Schmidt-Schicketanz und Partner sah nur Baukosten in Höhe von 23,7 Millionen Euro vor. Aufgrund steigender Metallpreise sowie stark erhöhter Sicherheitsforderungen konnten die geplanten Kosten nicht eingehalten werden. Die Namensrechte wurden zunächst für drei Jahre an das Brauereiunternehmen Freiberger Brauhaus vergeben und das Sportzentrum trug den Namen Freiberger Arena. Seit Dezember 2010 trägt die Halle den Namen EnergieVerbund Arena.

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EnergieVerbund Arena

Dresden 01067
Germany
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EnergieVerbund Arena is Dresden based place and this enity listed in Landmark category. 01067.

Landmark & Historical Place category, Dresden

Räcknitz
Dresden null Germany

Räcknitz ist ein Stadtteil in Dresden im Ortsamtsbereich Plauen und Teil des statistischen Stadtteile Räcknitz/Zschertnitz. Es liegt südlich und relativ nah an der Innenstadt am Beginn der Fernstraße nach Teplitz, einem Erzgebirgspass.Räcknitz grenzt an die Stadtteile Plauen, Kleinpestitz, Zschertnitz und Südvorstadt.GeschichteRäcknitz wurde 1305 als „Rekenicz“ ersterwähnt. Über bürgerliche Güter wurde Räcknitz schon sehr früh an die Stadt Dresden gebunden und wurde später vom Rat der Stadt Dresden gekauft und verpachtet.Entscheidende Gefechte der Schlacht von Dresden in den Befreiungskriegen am 26. und 27. August 1813 fanden auf den Räcknitzer Fluren statt. Der Widersacher Napoléons, Jean-Victor Moreau, der auf russischer Seite kämpfte, wurde dabei schwer verwundet und starb später an den Verletzungen. An ihn erinnert ein von drei Eichen umstandenes Denkmal über dem Dorfkern von Räcknitz. Dieses besteht aus einem Syenitwürfel, auf dem ein eiserner antiker Helm nebst Lorbeerkranz und Schwert ruhen. Die Inschrift lautet: Moreau der Held fiel hier an der Seite Alexanders den 27. Aug. 1813. Der Syenitwürfel ist der Überrest eines germanischen Opferfelsens, der vorher bei Meissen stand. Die drei Eichen sollen an die damals gegen Napoleon verbündeten Staaten Russland, Preußen und Österreich erinnern.

Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme
Dresden null Germany

Das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI, auch in der Kurzbezeichnung Fraunhofer IVI genannt, ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG). Das Institut hat seinen Sitz in Dresden. Seine Aktivitäten sind der angewandten Forschung und Entwicklung dem Fach Ingenieurwissenschaften auf dem Gebiet der Verkehrswissenschaften zuzuordnen.GeschichteDas Fraunhofer IVI gehört zu den ältesten regelungstechnischen Forschungseinrichtungen Deutschlands. Im Jahr 1957 gründete Prof. Heinrich Kindler, Lehrstuhlinhaber für Regelungstechnik an der damaligen Technischen Hochschule Dresden, eine Arbeitsstelle für Regelungs- und Steuerungstechnik an der Deutschen Akademie der Wissenschaften, das 1992 in die Fraunhofer-Gesellschaft integriert wurde.Zunächst wurde das Institut mit „Einrichtung Prozesssteuerung“ (EPS) bezeichnet und war eine Außenstelle des Fraunhofer-Instituts für Informations- und Datenverarbeitung IITB in Karlsruhe.Mit Beginn des Jahres 1999 wurde IVI als eigenständiges Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme eins der Fraunhofer-Institute, bis 2013 aber noch als Teilinstitut des IITB Karlsruhe geführt.Mit dem 1. Januar 2014 erhielt das Fraunhofer IVI seine Selbständigkeit.Forschung und EntwicklungMit einem weit gefächerten Themenspektrum der Bereiche Verkehrstelematik, Disposition, Logistik sowie Fahrzeug-, Antriebs- und Sensortechnik, aber auch auf den Gebieten Information, Kommunikation, Verkehrsplanung und Verkehrsökologie stellt sich das Fraunhofer IVI den aktuellen Anforderungen der Zeit.

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