at Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., Zellescher Weg 17, Dresden, 01069 Germany
Das Projekt untersucht aktuelle transnationale Phänomene (Bereiche Kultur, Sport, gesellschaftspol. Engagement) im Grenzraum Deutschland-Polen-Tschechien.
Im Dreiländereck Polen-Tschechien-Deutschland sind zahlreiche Initiativen aktiv, deren Arbeit grenzüberschreitend ausgerichtet ist. Sie werden im Projekt „Kontaktzonen“ des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen gegenseitige Einflüsse und Formen von Annäherung und Austausch. Dazu nehmen wir konkrete Projekte, Aktionen und Initiativen in den Bereichen Kultur, Sport und gesellschaftspolitisches Engagement, ihre Strukturen und Wirkungsweisen in den Blick. Geplant sind Interviews, Fragebogenerhebungen sowie die Teilnahme an solchen Veranstaltungen. Uns interessiert, ob es „Grenzen“ gibt bei diesen Aktivitäten. Und wenn ja, wie sie gezogen bzw. wie sie überschritten werden. Vielleicht bietet der Grenzraum sogar besondere Freiheiten und Möglichkeiten? Weiterhin möchten wir erfahren, welche Rolle „Geschichte“ für diejenigen spielt, die im Grenzgebiet aktiv sind. Ab Ende 2016 soll eine Homepage einen Überblick über grenzüberschreitende Initiativen und Aktivitäten geben. Wir freuen uns über Hinweise und Fragen zu unserem Projekt!
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