Die Freie Universität Berlin ist eine junge, international vernetzte Hochschule im Südwesten Berlins. Gegründet wurde sie 1948 von Studierenden und Wissenschaftlern mit dem Ziel, in Westberlin einen Ort für freie Lehre und Forschung aufzubauen. Unterstützung kam von Berliner Politikern, aber vor allem aus den Vereinigten Staaten. Seit damals bestimmen die Werte Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit sowie internationale Kooperationen das Selbstverständnis der Universität.
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Der Hauptcampus der Freien Universität befindet sich in Berlin-Dahlem, in direkter Nachbarschaft zu vielen außeruniversitären Forschungseinrichtungen, mit denen die Hochschule kooperiert. Der Forschungscampus Dahlem ist einer der größten und bedeutendsten Wissenschaftsstandorte Deutschlands.
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Ausgezeichnete Wissenschaft
Die Freie Universität zählt zu den elf deutschen Universitäten, die im bundesweiten Exzellenzwettbewerb erfolgreich abgeschnitten haben. In einschlägigen internationalen Rankings wird sie unter den 100 besten Universitäten weltweit gelistet, ihre Geisteswissenschaften nehmen im deutschlandweiten Vergleich einen Spitzenplatz ein. Das breite Fächerangebot umfasst mehr als 150 Studiengänge in zwölf Fachbereichen, inklusive Veterinär- und Humanmedizin. Die Charité – Universitätsmedizin Berlin ist die gemeinsame medizinische Fakultät der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin.
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International vernetzt
Die Freie Universität ist die größte Hochschule Berlins – und sie ist ein Schmelztiegel: Hier lernen, lehren und forschen Menschen aus mehr als 120 Nationen. Jährlich kommen rund 600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland an die Hochschule. Ausweis der internationalen Vernetzung sind auch die weltweit mehr als 100 universitätsweiten Partnerschaften. Als Erasmus-Partnerhochschulen stehen rund 330 Universitäten zur Wahl. Darüber hinaus unterhält die Freie Universität sieben Verbindungsbüros im Ausland – in Kairo, Moskau, Neu-Delhi, São Paulo, New York, Peking und Brüssel.
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Stark in der Nachwuchsförderung
Die Büros helfen unter anderem dabei, neue Kooperationen anzubahnen und hochkarätige Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zu gewinnen. Neben dem Ausbau der internationalen Vernetzung ist die Förderung junger Talente ein weiterer Schwerpunkt in der Zukunftsstrategie der Universität.
Doktoranden werden in speziellen Promotionsprogrammen intensiv und interdisziplinär betreut und erhalten so beste Bedingungen für eine akademische Karriere. Für Erstsemester gibt es an vielen Fachbereichen Mentoring-Programme, die den Start ins Studium erleichtern.
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