Leimbach (Wupper)

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Leimbach (Wupper)

Wuppertal
Germany
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Der Leimbach ist ein 3,271 km langer Bach in dem Wuppertaler Stadtbezirk Barmen. Der Bach, ein Zufluss der Wupper, ist gleichzeitig Namensgeber für die Straßen namens Leimbacher Straße und In der Leimbach.EtymologieDer etymologische Ursprung des Leimbaches stammt vom niederdeutschem Wort Lembeck ab und erklärt sich durch eisenhaltiges Wasser.TopografieDer Bach entspringt bei der ehemaligen Hofschaft Flanhard in einem Gewerbegebiet in rund 283 Meter über NN auf den Wuppertaler Nordhöhen im Barmer Ortsteil Hatzfeld in der Nähe der Stadtgrenze zu Sprockhövel. Hier verläuft auch die Wasserscheide zwischen Wupper und Ruhr. Die ersten rund 180 Meter verläuft der Bach innerhalb der Gewerbegebiets verrohrt in südlicher Richtung.In dem „Straßenbahneinschnitt Riescheid“, der auch als geologisches Naturdenkmal von Wuppertal geschützt wird, tritt er an die Oberfläche und durchfließt eine große Kehre. Diese Kehre gehört zur Trasse der Bahnstrecke Loh–Hatzfeld, die durch ihren Bau den natürlichen Bachlauf unterbrach. Seit dem Bau des Einschnitts folgt der Leimbach der Bahntrasse.Rund 700 Meter hinter der Quelle stößt der linke Zulauf Lehmbeck verrohrt zum Leimbach. Nach rund 900 Metern tritt rechts der Einerngraben, der untere Rest des ursprünglichen Bachlaufs vor Bau der Bahnstrecke, hinzu und der Leimbach läuft wieder für rund 100 Meter verrohrt in südwestlicher Richtung an Riescheid vorbei. Der ehemals dort befindliche Hof Riescheid gehörte zu den frühesten Siedlungsplätzen Barmens und wurde 1466 erstmals erwähnt.

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Summary

Leimbach (Wupper) is Wuppertal based place and this enity listed in Landmark category.

Landmark & Historical Place category, Wuppertal

Pädagogische Hochschule in Wuppertal
Wuppertal null Germany

Die Pädagogische Hochschule in Wuppertal bestand von 1965 bis 1972 und war für die Ausbildung der Grund- und Hauptschullehrer sowie Sonderschullehrer zuständig.GeschichteSie ist aus der Pädagogischen Akademie Wuppertal mit einer evangelischen Ausrichtung entstanden, die auf Forderung der britischen Militärregierung im Rheinland gegründet war. Sie nahm zum Wintersemester 1946 mit 200 Studenten ihren Lehrbetrieb auf.1962 wurde die Akademie in Pädagogische Hochschule umbenannt. Ab 1965 wurde die bis dahin eigenständige Hochschule als Abteilung einer neuen, aus mehreren Standorten fusionierten Pädagogischen Hochschule Rheinland weitergeführt.Im August 1972 nahm die Gesamthochschule Wuppertal (heute Bergische Universität Wuppertal) ihren Lehrbetrieb als Zusammenschluss der Fachhochschule Wuppertal und der Pädagogischen Hochschule Rheinland Abteilung Wuppertal auf.GebäudeensembleDas Gebäudeensemble auf dem Hardtberg, das 1958 als Pädagogische Akademie Wuppertal errichtet wurde, wurde 1977 von der Justizvollzugsschule Nordrhein-Westfalen übernommen.Derzeit wird für die Justizvollzugsschule ein Neubau an der Landesstraße 419 (Parkstraße) errichtet. Eine nachfolgende Verwendung des Gebäudeensemble auf dem Hardtberg ist bisland nicht bekannt.

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