Mischpoke e.V.

at Franziskanerstraße 30, Mönchengladbach , 41063 Germany

Mischpoke e.V. sucht leer stehende Gebäude, um Kunst auszustellen.

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Mischpoke e.V.
Franziskanerstraße 30
Mönchengladbach 41063
Germany
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Description

„Nach den beiden erfolgreichen Ausstellungen „Pension Flora“ (2009) und „The Castle of Discipline“ im Juli 2010 wussten wir, dass wir auf jeden Fall weiter machen wollen. Gleichzeitig mussten wir die Organisation und den enormen Arbeitsaufwand einfach anders verteilen. Außerdem war uns klar: Wenn wir dauerhaft wahrgenommen werden wollen, kommen wir um eine kontinuierliche Arbeit nicht herum.“ lautet die Erklärung der Initiatoren Alexander Hermanns, Stefan Sturm und Taka Kagitomi für die Gründung des Kunstvereins Mischpoke. Kontinuität heißt in diesem Fall auch: Kontinuierliche Suche. Denn anders als andere Kunstvereine bespielt Mischpoke keine eigenen Räume. Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes und damit der Vereinssatzung ist die Ortsbezogenheit der Arbeiten, die im Idealfall vor Ort entstehen. Orte, die erst gefunden werden müssen, wie die „Pension Flora“, die kurz vor Beginn der Sanierung den Arbeiten von 13 Künstlern aus Berlin, Düsseldorf, Karlsruhe, Mönchengladbach, München und Nizza kurzfristig ein Zimmer bot. Oder eben das van-Laack-Gebäude, das zum zeitweiligen Zuhause nicht nur der Arbeiten der rund 40 beteiligten Künstler wurde, sondern auch zu Arbeitsplatz, Aufenthaltsort und Atelier (Alexander Hermanns, Taka Kagitomi, Wolfgang Hahn). Die Möglichkeit des Aufenthalts der Künstler am Ausstellungsort bildet ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Vereins: „Als Non-Profit-Organisation, die sich der Förderung von Kunst verschrieben hat, liegt unser Arbeitsschwerpunkt auf der Organisation und Realisation von Ausstellungen und Projekten, die den Austausch und die Auseinandersetzung untereinander fördern.“ so Stefan Sturm. „Im Idealfall hieße das soviel wie „am Ausstellungsort nicht nur zu arbeiten, sondern auch zu wohnen“. Einzelausstellungen sind damit natürlich so gut wie ausgeschlossen. Auch das unterscheidet uns von anderen Kunstvereinen.“ Mit Alexander Hermanns, dem ersten Vorsitzenden des Vereins, Wolfgang Hahn, Taka Kagitomi und Heiko Räpple besteht der Vorstand zur Hälfte aus Künstlern. Die Rechtsanwältin Denise Mungan, zweite Vorsitzende, der Fotograf Stefan Sturm, Schatzmeister, der Kommunikationsdesigner Philipp Königs und die Kunsthistorikerin Ulrike Lua komplettieren den Vorstand.

Company Rating

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Summary

Mischpoke e.V. is Mönchengladbach based place and this enity listed in Museum/Art Gallery category. Located at Franziskanerstraße 30 41063.

Museum & Art Gallery category, Mönchengladbach

Stars of the Galaxy
Berliner Platz 10 Mönchengladbach 41061 Germany

Ausstellung mit Spielzeug und Sammlerexponaten: Lebensgroße Figuren, Dioramen etc. Großer Shop mit STAR WARS Merchandising Galaktische Kindergeburtstage

Kunstkabinett & Restaurierungswerkstatt Vischer
Bismarckstrasse. 59 Mönchengladbach 41061 Germany

Das Berufsbild des Vergolders Vergolder/innen vergolden, reparieren und restaurieren Leisten, Bilderrahmen sowie Dekorations- und Kunstobjekte. In Kirchen und anderen historischen Gebäuden führen sie Restaurierungsarbeiten aus. Vergolder sind in Vergolderateliers tätig. Je nach Ausrichtung des Ateliers stehen andere Tätigkeiten im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Leistenvergolder bearbeiten und vergolden Rahmenleisten. Sie entwerfen neue Profile und stellen vorwiegend Serien her. Rahmenvergolder verzieren und vergolden Bilder- und Spiegelrahmen, Schnitzereien, sakrale Objekte sowie Gegenstände aus Gips, Stein oder Metall. Meistens fertigen sie im Auftrag von Kunden Einzelstücke an. Restaurationsvergolder verbringen den grössten Teil ihrer Arbeitszeit ausserhalb des Ateliers. Sie konservieren, restaurieren und vergolden zum Beispiel Altäre und geschnitzte Figuren. Das Vergolden ist ein mehrteiliger Arbeitsprozess und erstreckt sich über mehrere Tage. Bei der Poliment-Vergoldung, die vorwiegend für Bilder- und Spiegelrahmen sowie für Uhrengehäuse verwendet wird, grundieren Vergolderinnen die Teile zuerst mit einem Spezialleim. Danach tragen sie in mehreren Schichten eine Kreidelösung auf. Nach dem Austrocknen des Untergrunds wird die Oberfläche geschliffen und mit dem Poliment beschichtet, einer Mischung aus Tonerde und Eiweiss, je nach Objekt in drei bis vier Lagen. Mit einem Achatstein glätten sie das rote Poliment und befeuchten die Fläche mit einer Mischung aus Alkohol und destilliertem Wasser. Nun legen sie die hauchdünnen Blattgoldfolien mit dem so genannten Anschiesser, einem breiten und feinen Pinsel, vorsichtig auf die befeuchtete Stelle. Am Schluss polieren sie die getrocknete Goldschicht zu einer glänzenden Fläche. Nach dem Vergolden folgen weitere Arbeitsgänge. Soll ein Objekt antik wirken, muss die Vergoldung patiniert werden. Dabei dämpfen Vergolder den Glanz des Goldes ab, indem sie die Goldschicht mit Farbtönungen, Staub und Fliegenspritzern (kleinen schwarzen Pünktchen) versehen. Sie verzieren Objekte oder restaurieren beschädigte Verzierungen. Dazu fertigen sie vorgängig Skizzen an, um die richtigen Formen zu finden. Vergolderinnen arbeiten vorwiegend allein und meist stehend, bei Restaurationen zuweilen in unbequemer Haltung. Zu ihren Aufgaben gehören auch die Kunden-Beratung und das Erstellen von Kostenvoranschlägen. Berufsbild des Einrahmers Bilder, Spiegel und andere Objekte kommen dann voll zur Geltung, wenn der Rahmen ihre Wirkung unterstützt. Einrahmer und Einrahmerin beraten die Kundschaft in Sachen Rahmen und Einrahmungen fachgerecht und kompetent. Sie fertigen den gewünschten Rahmen und bearbeiten dessen Oberfläche, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Sie müssen sich ins jeweilige Kunstwerk einfühlen können, um die passende Rahmenform und -farbe zu finden. Je nach Tätigkeitsbereich verzieren sie auch Gegenstände mit einfachen oder sehr kunstvollen Mustern oder restaurieren Holzobjekte mit kunsthandwerklichem Geschick. Die Einrahmung, die Vollendung der Rahmenherstellung, umfasst neben weiteren Aufgaben den Zuschnitt von Karton für den Passepartout, den Glaszuschnitt sowie die Bearbeitung der Glaskanten, das Aufspannen und Montieren des Bildträgers und schließlich das Einrahmen. Einer der Leistungen eibes Einrahmers besteht beispielsweise darin aufwändig von Hand gestaltete, so genannte französische Passepartouts. Der feine Strich um den Bildausschnitt herum erfordert schon eine sehr ruhige Hand. Hinzu kommen, je nach Motiv und Wünschen des Auftraggebers hübsche, verschieden breite Einfassungen aus farbig gemustertem Seidenpapier oder Marmorpapier. Eine Heidenarbeit, die sich jedoch bei besonders schönen oder kostbaren Unikaten durchaus lohnt. Zusammen mit einem ausgewählt schönen und passendem Rahmen wirkt z.B. eine alte Radierung, ein Aquarell oder eine Zeichnung schon gleich ein ganz anderes. Wichtig - und einfach nicht zu übersehen. Nicht ganz so nobel aber durchaus famos und überaus sehenswert sind Galerie-Passepartouts mit mehreren verschieden großen Ausschnitten. Ein schöner, verbindender Rahmen für die Kinder einer Familie plus ihre Eltern. Oder verschiedene Porträts ein und derselben Person. Generell sind Galerie-Passepartouts ideal für Kinderbilder und Fotos von Teams. Denn Galerie-Passepartouts verbinden was zusammengehört - und das in einem einzigen Bilderrahmen. Für Münzsammler interessant: Passepartouts mit runden Ausschnitten in der Größe ihrer schönsten Münzen. Ob nachträglich und von Hand beschriftet oder blanko: Die besten Stücke einer Münzsammlung könnte man kaum schöner präsentieren. Ein entsprechend tiefer Holzrahmen mit stabilen Profilen gehört unbedingt dazu. Besonders kleinformatige kostbare Kunstwerke werden gerne auch doppelt gefasst. Hinter zwei Passepartouts, deren Ausschnitte nicht identisch groß sind, sondern sich um wenige Millimeter unterscheiden. Hat der Einrahmer sein Werk mit aller Sorgfalt vollbracht und die Passepartouts exakt geschnitten, wirkt das so gerahmte Bild besonders plastisch und tief. Passepartouts müssen auch nicht immer rund oder eckig sein. Auch andere grafische Formen sind möglich, beispielsweise in Form eines Logos. Wichtig ist nur, dass der Einrahmer eine gute Vorlage hat und die exakten Maße für den Ausschnitt kennt. Und dann gibt es auch noch Passepartouts, mit einem zusätzlichen schmalen Ausschnitt unterhalb des Bildes: Darin steht dann der Titel des Werkes, eine Jahreszahl oder der Name des Künstlers. Wem diese Lösung nicht mag, muss einen Rahmer finden, der diese Angaben in Schönschrift und/oder kaligrafisch direkt auf das Passepartout setzen kann. Ein kleines Meisterwerk für sich. Restaurator im Handwerk Das Handwerk hat in der Folge des Europäischen Denkmalschutzjahres 1975 auf die Herausforderungen reagiert, die sich mit Denkmalschutz und Denkmalpflege verbinden. Denn die Umsetzung der Ziele des Denkmalschutzes in die Praxis der Denkmalpflege liegt in großem Umfange in den Händen von Handwerkern. Allerdings bekommt es der moderne Handwerker hier mit Aufgaben und Rahmenbedingungen zu tun, die sich maßgeblich vom heutigen Baugeschehen unterscheiden, für das er eigentlich in seinem Handwerksberuf ausgebildet worden ist. Die Ausbildung im Handwerk ist durch die Handwerksordnung, Novellierung 1. Januar 2004, geregelt. Um eine Fort- und Weiterbildung zum Restaurator im Bereich des Handwerks zu erlangen, muss zunächst eine Lehre absolviert werden. Im Anschluss daran kann bei entsprechender Qualifikation der Meister-Abschluss in insgesamt 41 Handwerken erworben werden. Aufbauend auf diese Berufsqualifikation besteht die Möglichkeit, einen mehrmonatigen Weiterbildungskurs zu besuchen, der bei erfolgreichem Abschluss beispielsweise ergänzend zum Meistertitel zur Berufsbezeichnung Geprüfter Restaurator im Zimmerhandwerk führt. Entsprechende Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen zum Geprüften Restaurator im Handwerk gibt es auch für andere Gewerke des Handwerks. Handwerke Mit der Verabschiedung der "Besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbil-dungsprüfung zum Restaurator im Handwerk" im Jahre 1984 durch den Deutschen Handwerkskammertag hat das Handwerk, in Abstimmung mit der der amtlichen Denkmalpflege, die Grundlage für die über den Handwerksberuf hinaus reichende falchliche Qualifikation geschaffen, um Aufgaben und Tätigkeiten in der Denkmalpflege qualifiziert wahrzunehmen. Entsprechende Studiengänge und Seminarreihen wurden und werden seither in den spezialisierten Zentren der "Arbeitsgemeinschaft der Fortbildungszentren in der handwerklichen Denkmalpflege (ARGE)" erfolgreich durchgeführt. 1992 verabschiedete der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) dann auf Basis der ersten Erfahrungen das offizielle "Berufsbild und Tätigkeitsmerkmale des Restaurators im Handwerk". Die für Denkmalpflege relevanten Handwerksberufe sind: Maurerhandwerk Zimmerhandwerk Stuckateurhandwerk Maler- und Lackiererhandwerk Tischlerhandwerk Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk Holzbildhauerhandwerk Parkettlegerhandwerk Vergolderhandwerk Raumausstatterhandwerk Metallbauerhandwerk Berufsbild und Tätigkeitsmerkmale Das Berufsbild definiert den Restaurator im Handwerk wie folgt: Es handelt sich um zusätzlichen Berufsbezeichnung Restaurator im Handwerk handelt es sich um eine zusätzliche Qualifikation durch vertiefte Kenntnisse und Fertigkeiten in der handwerklichen Denkmalpflege, die ohne eine solide Ausbildung im Handwerk nicht vorstellbar ist. Der Restaurator im Handwerk hat gelernt die historische Aussage und künstlerische Besonderheit eines Baudenkmals und seiner Teile zu erkennen und lässt sich bei seiner Tätigkeit von dem Respekt vor der Originalsubstanz als geschichtlichem Zeugnis und der Leistung seiner beruflichen Vorfahren leiten. Der Restaurator im Handwerk weiß um die Einzigartigkeit jedes Denkmals und bevorzugt individuelle handwerkliche Lösungen für jede einzelne Restaurierungsmaßnahme. Bei seinen Entscheidungen berücksichtigt er die Grundsätze der Reversibilität und weiß auch sein handwerkliches Können für Reparaturmaßnahmen einzusetzen, die dazu dienen, Originalsubstanzen zu erhalten. Der Restaurator im Handwerk bleibt Angehöriger eines Handwerksberufes. Für seine Tätigkeit am Denkmal hat er gelernt, mit wissenschaftlichen Konzepten und Gutachten umzugehen. Deshalb akzeptiert der Restaurator im Handwerk die Grenzen seines Wissens und Könnens und zieht gegebenenfalls andere Fachleute hinzu. Der ständige Erfahrungsaustausch sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen an der Denkmalpfleg Beteiligten gehören zu seinem Berufsalltag

Mischpoke e.V.
Franziskanerstraße 30 Mönchengladbach 41063 Germany

Mischpoke e.V. sucht leer stehende Gebäude, um Kunst auszustellen.