WI2face

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Diese Seite repräsentiert die Facebook-Gruppe des Seminars „Wer feuert am besten“ des Masterstudiengangs Wirtschaftsinformatik an der TU Braunschweig. Unser Ziel ist es, neue Interessenten für den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der TU Braunschweig über Facebook zu gewinnen. Das WI2face-Team E-Mail: wi2face.info@googlemail.com

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Organization category, Braunschweig

Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade
Burgplatz 2 Brunswick 38100 Germany

Die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade betreut rund 28.000 Mitgliedsbetriebe mit etwa 150.000 Beschäftigten. www.hwk-bls.de

Mieterverein Braunschweig und Umgebung e.V.
Jasperallee 35 B Braunschweig 38102 Germany

Der Mieterverein Braunschweig und Umgebung e.V. ist Mitglied im Deutschen Mieterbund und berät in Braunschweig, Gifhorn, Salzgitter und Wolfenbüttel.

Wilhelm Schimmel
Braunschweig null Germany

Die Wilhelm-Schimmel-Pianofortefabrik GmbH ist ein traditionsreiches Flügel- und Klavierbauunternehmen mit Firmensitz in Braunschweig, Deutschland. Der Firmengründer Wilhelm Schimmel eröffnete 1885 seine erste Werkstatt in Leipzig. Heute wird das Familienunternehmen in vierter Generation weitergeführt.GeschichteVon den Anfängen bis zum Jahr 1931Der Firmengründer Wilhelm Schimmel wurde am 8. September 1854 in Alt-Ohlisch (heute Stará Oleška, Tschechien) als Sohn des Dorfschneidermeisters Benedikt Schimmel und seiner Frau Clara geboren. Er wuchs auf in einer Region, die man auch als Wiege des deutschen Pianofortebaus bezeichnen kann. Schon die Orgelbaumeister Silbermann hatten hier ihre Wurzeln.Im Alter von 14 Jahren begann Wilhelm eine Kunsttischlerlehre. Die Begeisterung für den Instrumentenbau übernahm er von seinem Vater, der sich u.a. mit der Reparatur von Instrumenten ein Zubrot verdiente. Bereits am Anfang seiner Lehrzeit fertigte Wilhelm eine Harmonika und eine Geige an. Er blieb aber zunächst einige Jahre der Tischlerei treu. Bereits mit 22 Jahren war er Werkmeister einer großen Tischlerei. Doch Wilhelm Schimmel gab sich mit dem bisher erreichten noch nicht zufrieden. Im Jahr 1879 nahm er seine Arbeit bei der Pianofortefabrik Stichel in Leipzig auf. Das Piano war seine Leidenschaft. Er war ein gelehriger Schüler, der seinen Wunsch nach Selbstständigkeit fest im Blick hatte. Sechs Jahre später war es soweit, 1885 gründete er in Neu-Schönefeld (heute Leipzig) seine eigene Firma. Unter der Devise „das bestmöglichste Instrument zu günstigem Preis“ produzierte er technisch fortschrittliche Klaviere und Flügel, die schnell regen Absatz fanden. Am 1. März 1894 verließ das 1000. Instrument die Schimmel-Werkstätten, die bis zu diesem Zeitpunkt bereits zweimal wegen Platzmangels in größere Räumlichkeiten umziehen mussten. Der vorerst letzte Ortswechsel wurde 1897 vollzogen. Wilhelm Schimmel hatte eine eigene Fabrik bauen lassen. Das neue Zuhause befand sich auf einem 4000 m² großen Areal in Leipzig-Stötteritz. Die Arbeitsräume des Gebäudes lagen auf 3 Stockwerken plus Parterre und Souterrain inklusive Konzert- und Ausstellungssaal.